Med. Journalist  |
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Bereits 2018 habe ich vor Hygienemangel gewarnt!
Nach wie vor ist man großer Ansteckungsgefahr ausgesetzt!
Druckknöpfe bei Ampeln, Aufzüge, Automaten, Rolltreppen, Tankstellen ( Griffe ), Einkaufswägen, Lenkräder usw.
Extrem fahrlässig: Beim“ Coronatesten“ braucht man eine komplette Ausrüstung, beim Impfen greift man oft den „Patienten“ ohne Handschuhe an!!
Mundschutz ist selbstverständlich und Vorschrift: Auch im Aufzug und in Garagen!
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Rauchen tötet und verkürzt den Penis!
(USA – Studie von 2000 Rauchern)
Rauchen kann bei Stress, Kummer und Schwerarbeit helfen.
Menschen, denen es schlecht geht, sollen rauchen.
Die Mitmenschen sollten aber (besonders Kinder) nicht belästigt werden.
Bis fünf Zigaretten pro Tag sind vertretbar.
Karlheinz Lauber Med. Journalist – Autor |
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Weitere mögliche Lösungen:
1. 6 Monate Wehrdienst mit Dienstschluss Freitag 12 Uhr
2. 12 Monate Zivildienst
3. 1 Monat Grundausbildung, dann 2 Monate Grenzschutz
Die Grenzen in Österreich und der EU müssen ab sofort geschützt werden.
Man hat immer noch nicht verstanden, Millionen Menschen werden in Zukunft auswandern. Die paar Tausend sind erst der Anfang, nicht nur Kriege, sondern auch Hunger und Katastrophen sind Gründe.
Die Grenzschutzsoldaten müssen aber mit mehr Befugnissen ausgestattet werden.
Grenzschutz ist für die Soldaten eine sehr sinnvolle Aufgabe, die Heimat wird jeder gern "beschützen".
Tiroler Tageszeitung 28. November 2010 |
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Gesundheitswesen
10 Gebote
- Es gibt nur mehr drei Krankenkassen: Arbeiter und Angestellte – Vertragsbedienstete und Beamte – Selbstständige, Freiberufler, Künstler und Bauern.
- Alle Sozialversicherungen haben einheitliche Tarife.
- Medikamente werden benotet von 1 – 3: sehr gut, gut und schlecht geholfen.
- Es werden nur Medikamente verordnet, die eine Mindestablaufzeit von fünf Jahren vorweisen.
- Außer Gebührenbefreite und Krankenhausaufenthalt: drei Prozent Selbstbehalt.
- „Behandlungen“, die der Patient selbst (nach kurzer Anleitung) durchführen kann, werden nicht mehr vergütet (Gymnastik, Fango, Schwimmbewegungen, Rotlicht usw.).
- Verschiedene (außer lebensnotwendige) Medikamente mit dementsprechenden Nebenwirkungen werden nicht mehr verordnet.
- Es werden nur noch einmal pro Quartal Röntgenbilder, CT usw. vergütet. Außer bei Lebensnotwendigkeit und "unschädliche" Radiowellen (MRT) sowie Ultraschall.
- Natürliche biologische (Kräuter usw.) „Medikamente“ werden von den Sozialversicherungen vergütet.
- Abschaffung des unsinnigen Body-Mass-Index. Bauchumfang und Körpergröße (WHTR) sind maßgeblich. Die freie Arztwahl bleibt unangefochten.
Karlheinz Lauber med. Buchautor – Journalist |
Krankenkasse
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Jede zehnte Behandlung in europäischen Krankenhäusern schadet den Patienten!
Jedes Jahr sterben rund 37.000 Patienten an Krankenhausinfektionen!
Die Hygienesituation ist „alarmierend“, nicht einmal Händewaschen ist selbstverständlich!
Hier wird im falschen Bereich gespart!
Die Rechte bei Behandlungsfehlern sind unzureichend!
Absichtliche und fahrlässige Fehler müssen genau erfasst und bestraft werden!
Entschädigungen und Klagen müssen erfolgen!
Werden „unnötige“ Behandlungen und Operationen durchgeführt, ist wegen „vorsätzlicher“ Körperverletzung, Vertrauensmissbrauch und Folgeschäden, Klage einzureichen. |
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Mechano-Therapie Osteoporose Die
höchste Knochendichte besitzen Männer und Frauen zwischen dem 20. und
dem 40. Lebensjahr. Dann setzt ein allmählicher Abbau ein, der sich bei Frauen
nach der Menopause deutlich verstärkt. Sport Achtung
Eltern! Intensives Training kann bei Mädchen die Knochenentwicklung
beeinträchtigen. Vor allem, wenn gleichzeitig Diäten oder "Gewicht
machen" praktiziert werden. Der Körper bildet nur wenig Östrogen
und verzögert so die Menstruation. Jugendliche Hochleistungssportler haben
oft eine geringe Knochendichte und Skoliosen (Verkrümmungen der Wirbelsäule). Es
gibt keinerlei Belege dafür, dass Sport in der Jugend einen praktischen Nutzen
für eine höhere Knochendichte im Alter hat. Achtung Senioren! Sport
im Alter erhöht die Knochendichte nur wenig. Sportprogramme für
ältere Männer und Frauen sind nicht in der Lage, einen Nutzen
für die Knochendichte zu zeigen. Logischerweise bedeutet mehr Belastung auch
ein Extra-Risiko zu stürzen und sich dabei eine Fraktur zuzuziehen.
Maßvolles Koordinationstraining und regelmäßige "Pflege"
der Muskulatur und Bänder mit "Mechano-Therapie" kann das Sturzrisiko
im Alter wesentlich senken.
Sehr wichtig ist Tageslicht, es
reichen täglich ca. 30 Minuten UV-Strahlung bzw. Sonne im Gesicht. So
gesehen liegt man mit "Sport" (Bewegung) zur Knochenstärkung richtig,
wenn bei Tageslicht gewandert wird. UV-Strahlung fördert die Vitamin-D-Bildung
in der Haut.
Der Aufenthalt im Freien ist von Nutzen, weniger
der Sport. Es gibt keinen Beweis, dass Sportprogramme für ältere
Menschen einen Nutzen für die Knochendichte bringen! Ernährung
Salzarme
Ernährung kann bei alten Menschen den Blutdruck senken und das Durstgefühl
unterdrücken, sodass sie zu wenig trinken. Die Folge: Sobald
sie von einem Stuhl aufstehen, wird ihnen schwarz vor Augen und sie geraten
ins Stolpern. Viele Senioren werden deshalb mit Hüftfraktur und Wirbelbrüchen
ins Krankenhaus eingeliefert (Diagnose = Salzmangel). | Wirbelkörperbrüche
machen sich sehr oft als schubweise verlaufende Rückenschmerzen bemerkbar.
Wirbelbrüche schmerzen schlimmer als ein Herzinfarkt.
Es sollte
darauf geachtet werden, dass man während des ganzen Lebens reichlich Kalzium
in der Nahrung (vor allem in Milch und Milchprodukten) zu sich nimmt. Die Verwendung
von Medikamenten bei einer Osteoporose ist immer problematisch.
Vom Nutzen
als Basistherapie ist die Verwendung von Vitamin D und "Kalzium" - logisch!
Vitamin-D-Präparate sind nur dann sinnvoll, wenn man neben der Osteoporose
gleichzeitig an einer Knochenerweichung (Osteomalazie) leidet. Eine in Tablettenform
eingenommene Menge von einem Gramm Kalzium täglich wird keine nennenswerten
Nebenwirkungen verursachen.
Achtung! Zum Beispiel eine 500 mg
Kalzium-Carbonat-Tablette, in der sich netto 200 mg reines Kalzium befindet,
ergibt bei Resorptionsquote von ca. 25% 50 mg reines Kalzium, das tatsächlich
in den Körper gelangt. Bei einem Bedarf von 1000 mg täglich müsste
man 20 Stück Carbonat-Tabletten schlucken.
Bei einer Aufnahme
durch die Nahrung von 500 mg elementarem Kalzium verbleibt immer noch eine Minimaldosierung
von 10 Tabletten pro Tag. Kalzium-Tabletten in Chelatform werden im Darm
am besten aufgenommen und erfüllen die Anforderungen nahezu ohne Nebenwirkungen.
Nach
neuesten Untersuchungen schützen Isoflavone als Antioxidanzien die Zellen
insbesondere vor aggressiven Sauerstoffradikalen. Der heimische Rotklee (Genistein,
Daidzein, Formononetien) wirkt 50-mal stärker als Soja. Es wird eine
tägliche Dosis von 80 mg empfohlen.
Östrogene zur Verhütung
und Behandlung der Osteoporose sind dann sinnvoll, wenn sie eingesetzt werden,
noch ehe die Zeichen des Knochenumbaus klinisch erkennbar sind. Hormonpräparate
können das Risiko, an Gebärmutterschleimhaut- und Brustkrebs zu erkranken,
erhöhen. Thrombose, Herzinfarkt oder Schlaganfall gehören zum Risiko.
Ein überraschendes Ergebnis ergibt sich in vielen Studien. Die beneideten
Schlanken litten am häufigsten unter Osteoporose! Wer korpulent ist,
verfügt über eine körpereigene Hormon-Ersatz-Produktion. Im Fettgewebe
werden nämlich ebenfalls Östrogene produziert.
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"Wenn die Bienen
verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen
mehr, keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen mehr." Albert
Einstein |  |
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TIERHEIM
© 2006 by Karlheinz Lauber |
TIERHEIM
Tiere: retten warnen helfen
begleiten betreuen beschützen
suchen heilen therapieren beruhigen
erheitern
Tiere in Büros, Ordinationen, Therapien, Altersheimen,
Ämtern, Schulen, Familien usw. helfen hervorragend
gegen Stress und Kummer.
Tiere sind nicht an der Vogelgrippe H5N1
schuld. 1997 wurde angeblich in China das Virus H5N1
in einer Massentierhaltung entdeckt. Ein skrupelloser
Kaufmann hat Millionen (!) Geflügeltiere stockweise
zusammengepfercht in einem Gebäude "gehalten".
Massentierhaltung, Hygienemangel und verbotene
Medikamente "züchten" Viren. Auch
bei Säugetieren besonders Schweinen.
Den Menschen empfiehlt man, große Menschenansammlungen
zu meiden. Man will einfach nicht wahrhaben, dass große
Tieransammlungen genauso "gefährlich"
sind.
Ich bin der Meinung, dass Sonnen- bzw. Tageslichtentzug
die Gesundheit der Tiere schwer beeinträchtigt.
Die Tiere müssen mit einem natürlichen
Tagesablauf leben können. Das heißt:
Sonnenaufgang, -untergang, Tageslicht. Tiere,
die wegen "Vogelgrippe" im Dunkeln eingesperrt
sind, werden erst recht krank.
Vor 20 Jahren hat man sich das Ziel gesetzt,
Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu
fördern. Die Zahl der Tierversuche ist aber
zuletzt wieder stark gestiegen: Fast 190.000
Tiere wurden 2004 in Österreich für Tierversuche
"verwendet".
Karlheinz Lauber, Journalist |
Werde Mitglied:
Tierschutzverein für Tirol
Tel. 05 12 / 58 14 51
www.tierschutzverein-tirol.at
Völser Straße 55, Innsbruck-Mentlberg
Tiroler Sparkasse, BLZ 20503, Konto-Nr.
0000-025189
Erwachsene € 10,--, Jugendliche €
5,-- ... 1x jährlich! |
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Stockeinsatz"
beim Berggehen |
© 2005 by Karlheinz Lauber
Journalist Autor Austria |
Vorteile: |
Die unteren Extremitäten und
die Wirbelsäule werden entlastet. Bei rutschigen,
nassen, schneebedeckten oder steilen Bodenverhältnissen
ein wertvolles Hilfsmittel.
Im Winter auch als Lawinensonde verwendbar.
Beim Queren von Steilhängen kann der bergseitige
Stock in der günstigsten Position am Rohr gefasst
werden. |
Nachteile: |
Ich selbst bin seit Jahren regelmäßiger
aerober Berggeher. Fünf verschiedene Stockarten habe
ich zwei Jahre ausprobiert. Jetzt gehe ich wieder ohne
Stöcke.
Die Halswirbelsäule und Muskulatur werden erheblich
belastet. Da die Stöcke fast immer falsch eingesetzt
werden, verkrampfen sich Hals- und Schultermuskulatur.
Ich habe bis dato nur einen (!) Bergwanderer mit richtig
eingesetzten Stöcken gesehen.
Vorhandene Halswirbelsäulenschäden und entzündliche
Prozesse können sich wesentlich verschlechtern. Da
helfen auch Schwingungsdämpfer wenig.
Vor allem bei älteren Menschen wird das Balancehalten
negativ beeinflusst, wenn man zu viel oder dauernd Stöcke
benutzt. Ebenso wird die Bergruhe (wie Mountainbiken)
durch das klopfende" Geräusch gestört. |
Zu beachten: |
Oft mit freischwingenden Armen
wandern oder berggehen.
Stöcke nie ohne Teller benützen!
Durch plötzliches Einsinken im Schnee, Sumpf,
Moos etc. können schwerste Verletzungen die Folge
sein.
Individuelle Stocklänge einstellen!
Bergab müssen die Stöcke vor dem Körper
eingesetzt werden! |
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Ehrenkodex
für die österreichische Presse: |
Artikel 1. Freiheit |
1.1 Die Freiheit in
Berichterstattung und Kommentar, in Wort und Bild ist
integrierender Bestandteil der Preissefreiheit. Das Sammeln
und Verbreiten von Nachrichten und Kommentaren darf nicht
behindert werden. |
Artikel 9. Öffentliches
Interesse |
9.2 Öffentliches
Interesse im Sinne des Ehrenkodex für die österreichische
Presse ist besonders dann gegeben, wenn es um die Aufklärung
schwerer Verbrechen, den Schutz der öffentlichen
Sicherheit oder Gesundheit oder um die Verhinderung
einer Irreführung der Öffentlichkeit geht. |
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2003 |
TIROLER WIRTSCHAFT Nr.
31/32, 1.8.2003, S. 5 |
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Der Aufkleber für den Notfall |
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Die Tiroler wissen eindeutig zu wenig über Notfallmaßnahmen.
Deshalb hat Karlheinz Lauber eine Aufkleber-Initiative gestartet.
Wie lauten die Notrufnummern von Feuerwehr, Polizei und Rettung?
Wie oft müssen Beatmung und Herzmassage bei Wiederbelebungsmaßnahmen
durchgeführt werden, wenn man alleine ist?
Die Antworten auf diese Fragen können unter Umständen
zwischen Leben und Tod entscheiden. Aber leider kennen nur
zu wenige diese Antworten, wie Karlheinz Lauber von der privaten
Krankenanstalt Lauber in Innsbruck herausfand. "Lediglich
vier von 100 Befragten konnten auf Anhieb alle Notrufnummern
nennen und nur zwei von 100 wussten spontan, wie man richtig
wiederbelebt", so Lauber.

Ein Aufkleber, der unter Umständen helfen kann, Leben
zu retten.
Deshalb entschloss er sich, einen Aufkleber zu entwerfen,
auf dem die wichtigsten Informationen für Notfälle
anschaulich dargestellt sind. "Anstatt sich alle Notrufnummern
zu merken, ist es sinnvoller, sich den Euro-Notruf 112
einzuprägen. Dieser Meinung ist auch die Polizei
und deshalb ist nur diese Nummer auf dem Aufkleber zu finden.
Dazu werden die wichtigsten Regeln für die Wiederbelebung
mit ein und zwei Helfern aufgezeigt", erklärt der
ehemalige Haupteinsatzleiter und Landesjugendwart der Österreichischen
Wasserrettung.
KURIER, Freitag, 10. März 2000
Das Kreuz mit den Notruf-Nummern
Für Einheitlichkeit
Hand aufs Herz: Können Sie auf
Anhieb die wichtigsten Notrufnummern nennen? Zur Wiederholung:
Wenn's brennt, rufen Sie 122, für die Polizei
133 und die Rettung ist unter 144 zu erreichen. Doch
so zeigte eine Studie der privaten Krankenanstalt
Lauber in Innsbruck das Wissen um die kurzen Telefonnummern
ist erschreckend. So konnten von 100 Befragten nur ganze
vier spontan die oft lebensrettenden Zahlenkombinationen
nennen.
Damit auf die Notrufnummern etwas Licht
ins Zahlendickicht fällt, empfiehlt Lauber den
Euro-Notruf 112 und hat dazu auch gleich einen leuchtend
gelben Aufkleber parat. |
Bemerkung:
Neuerdings empfiehlt man, auch wenn zwei Helfer vorhanden
sind, ausschließlich 2-mal zu beatmen / 15-mal Herzmassage.
Die Wiederbelebung muss bis zum Eintreffen eines Arztes oder
der Rettung durchgeführt werden.
Als siebenfacher Lebensretter weiß ich, dass die meisten
Laienretter überfordert sind. 30 Minuten oder länger
wiederzubeleben ist äußerst anstrengend und schwierig,
wenn keine Hilfsmittel zur Verfügung stehen (Beatmungsbeutel
usw.). Es kann lange dauern, bis Hilfe eintrifft.
Bei zwei Helfern ist 1-mal beatmen / 5-mal Herzmassage
weniger anstrengend.
Oft haben Erstretter eine schlechte Konstitution und Kondition.
Auch die psychische Belastung ist enorm. |
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KURIER, Freitag, 10. März 2000
400 Wohnungen am alten Tivoli
Der Baubeginn könnte im Frühjahr
2003 erfolgen ...
Auch andere machen sich Gedanken über
die Nutzung des Areals: Gesundheitsjournalist Karlheinz
Lauber schlägt vor, dort einen beheizten Badesee
anzulegen. |
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MZS |
Mehrzweckstausee |
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Wasserkraftwerke, besonders Stauseen im Gebirge müssen
äußerst behutsam, mit "Gefühl"
und für die Allgemeinheit sinnvoll errichtet
werden. Es kommen nur Täler in Frage, wo sich keine Bäume,
Sträucher, keine landwirtschaftlichen bzw. menschlichen
Behausungen befinden.
Man spricht vom "weißen Gold" (weiße
Kohle) und lässt unverantwortlich reines Trinkwasser
(Minerale) im Inn, Donau usw. versickern. Wir haben die Pflicht,
für Trinkwasserreserven in großem Ausmaß
zu sorgen. Stauseen dürfen nicht nur für kommerziellen
Stromverkauf gedacht, sondern müssen auch für
Energie - Reserve - Freizeit - Erholung (Fremden-verkehr)
und Sport von Nutzen sein.
Moderne Stauseen dürfen optisch (Mauer, Straßen,
Stromleitungen, Masten, Betongebäude usw.) kaum erkennbar
sein. Der Mehraufwand wird sich lanfristig lohnen.
Der Stausee wird zum "See", auf dem Schiffe,
Ruder- und Tretboote usw. fahren. "Stauseefischen"
ist eine weitere Möglichkeit. Schwimmen, Tauchsport
und der "Stausee-Triathlon" wären
interessant. Ein Rundwanderweg, der auch nachts romantisch
beleuchtet (Bänke) für Spaziergänge genossen
werden kann, wäre einmalig. Hotels, die
der Bergwelt "angepasst" sind, sind weltweit einmalig.
Auf ca. 2000 Metern, bei reiner Luft und absoluter
Stille, Urlaub zu verbringen, ist "Wellness"
von höchster Qualität - medizinisch (Klinik)
gesehen zur Genesung von Krankheiten sehr wertvoll.
Zweitausend Höhenmeter sind erwiesenermaßen
für sportliches Training äußerst Erfolg
versprechend, auch ein origineller Treffpunkt für
Sportler aus aller Welt.
Osttirol z.B. würde von einem "Mehrzweckstausee"
besonders profitieren. Im Winter könnten "abgasfreie"
Raupenfahrzeuge o.Ä. den Transport übernehmen.
Ein Mehrzweckstausee mit Hotel, Pension, Gasthaus
oder z.B. Kurklinik würde Hunderte gute Arbeitsplätze
schaffen. "Lieferanten" wie Bauern und Gewerbe
können profitieren.
Auch bei bestehenden Stauseen ist eine "Nachrüstung"
jederzeit möglich. (Das Kraftwerk Kühtai ist ein
sehr schlechtes Beispiel.)
Mehrzweckstauseen sind für Sport, Fremdenverkehr und
Wirtschaft weltweit einmalig.
© Juli 2005 by Karlheinz Lauber - Austria |
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Presse |
Kurier: Mittwoch, 17. August
2005 |
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ALTERNATIVE: Stausee
als Erholungsort |
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Der pensionierte Betreiber einer Privaten Krankenanstalt
in Innsbruck, Karlheinz Lauber, sieht in den geplanten
Stauseen völlig neue Chancen. Nämlich als Ort der
Erholung und des sports an einem See. Selbst wenn dieser nur
künstlich angelegt wurde.
Lauber: "In Tirol haben wir ja nur den
Achensee. Die Tiwag betont immer nur die Stromerzeugung. Aber
das ist ja eigentlich viel zu wenig."
Vielmehr bestünde die Möglichkeit,
an den Stauseen Sport zu betreiben. |
Das sei noch dazu wegen der Höhenlage um
die 2000 Meter optimal. Lauber: "Erst die Ruderer nutzen
die Stauseen für das Höhentraining."
Auch könne man dort Hotels errichten
und den Leuten Ruhe und Erholung bieten: "Wo gibt es sonst
schon Hotels an einem Stausee?" Natürlich müsse
man eventuell störende Teile eines Kraftwerkes wie Rohre
oder Stromleitungen "verstecken", die Dämme selbst
könnten ja begrünt werden: "Der Gast soll das
gar nicht merken." |
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