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Wasserrettung
Extremschwimmen ist gefährlich und kann die Gesundheit gefährden!
Jahrelanges hartes Training ist erforderlich.
Der 53-Jährige Bruno Dobelmann wollte von Bodman nach Bregenz schwimmen. Er musste den Versuch wegen Blasenproblemen abbrechen (ohne Neoprenanzug).
Kirsten Seidel (ohne Neoprenanzug) wollte den Bodensee durchqueren .Nach 36 Stunden musste sie wegen unerwartet starker Strömung aufgeben.
Drei mal scheiterte Diana Nyad ohne Haikäfig von Kuba nach Florida zu schwimmen. Rauhe See und Verbrennungen durch Quallen.
Für einen guten Zweck schwamm Prinzessin Maxima im trüben Wasser der Kanäle in Amsterdam.
Sie schwamm 2.028 Meter in 50 Minuten. Hoffentlich ohne gesundheitliche Folgen.
Eine 61-jährige aus dem US-Staat Maine hat die Tsugaru-Straße (Japan) durchschwommen. Für die 52,8 km benötigte Pat Gallant-Charette 19 Stunden und 36 Minuten. Sie wurde über 100-mal von Quallen gestochen.
Ein 40-jähriger Brite wollte den Ärmelkanal durchschwimmen. Er starb an einem Schwächeanfall.
Der 44-jährige Franzose Philippe Croizon den nach einem Unfall beide Arme und Beine amputiert wurden, hat alle Meeresengen zwischen den Kontinenten durchquert. Begleitet von Langstreckenschwimmer Arnaud Chassery. |
Seit über 30 Jahren betone ich ausdrücklich, Wiederbelebung ist Extremarbeit!
Ca. alle 5 Jahre wird die Wiederbelebungsformel geändert. Medizinisch technisch
bestimmt richtig, aber für den Laien oft nicht anwendbar. Jahrelang musste man
15 Herzmassagen und 2 Beatmungen durchführen, heutzutage 30 Massagen und
2 Beatmungen. Bei Herzinfarkt nur Herzdruckmassagen.
Man verlangt vom Laien,
er müsse zuerst die Diagnose Herzinfarkt stellen!
Außerdem soll sich der Ersthelfer die Änderungen laufend merken, viele wissen
nach wie vor nicht, wie oft und besonders wie lang sie wiederbeleben sollen. |
Besonders Hilfe bei Angehörigen (Kinder, Eltern, Partner usw.) ist eine hochextreme
Belastung. Hier fehlt für manche „Profihelfer“ das Einfühlungsvermögen.
Außerdem, Wiederbelebung kann für den Helfer gesundheits-/lebensgefährlich
sein (Kälte, Schnee, Regen, Hitze usw.). Er ist nicht mit „Rettungsausrüstung und
Kleidung“ ausgestattet.
Wenn längere Zeit wiederbelebt werden muss, ist die „alte“ Formel 15 x 2 sinnvoller.
Es ist „Schwerarbeit“ , besonders stundenlang zu beleben, denn nur der Arzt kann
und darf denn Tod feststellen (Berg, Täler, Boot usw.). |
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Bei plötzlichem Herzstillstand sofort mit Herzdruckmassage beginnen!
Auf Mund-zu-Mund-Beatmung verzichten!
Beatmen aber bei Unfall, allergischen Reaktionen und besonders Ertrinken.
Spezialisten beatmen schon im Wasser!
Bei Kindern sollte immer eine Beatmung erfolgen! |
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TT - Juli 2010 |
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30 Jahre hat es gebraucht, bis Wildwasser-Flussschwimmen als Sportart anerkannt wurde.
2011 gibt es sogar in Osttirol Weltmeisterschaften.
Damals wurden wir – ich – noch belächelt. Endlich ist man darauf gekommen: Wildwasser-Flussschwimmen ist eine der tollsten Sportarten. Sie zählt zu den schönsten Natursportarten!
(Bergsteigen, Tauchen, Skitouren usw.).
Leider werden aber schon 10 Kilometer schwimmen als Langstrecke bewertet. Langstrecken-
Schwimmen beginnt ab 20 Kilometern.
Bei Strecken von 30, 40 oder mehr Kilometern sind die Anzugsstärke und Beschaffenheit
von großer Wichtigkeit.
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Immer mit Flossen schwimmen!
Da Wildwasserschwimmen als Wettkampf ein Sport ist, werden viele davon profitieren.
Das ist gut so: Fremdenverkehr, Gemeinden, Länder, Sportartikel, Hotels usw.
Wildwasserschwimmen wird zu einer spannenden, beliebten Sportart !
Auch „Massenstart“ wird möglich sein.
Langstreckenschwimmen ist kein Kampfsport, sondern Abenteuer und Einklang mit der Natur!
Als Erfinder wünsche ich dieser Supersportart tolle,spannende und faire Wettkämpfe! |
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"Der Retter eines Menschen ist größer als der Bezwinger einer
Stadt" Konfuzius |
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Senior
schwamm nach Marokko
Manche freche Junge meinen, Senioren gehören
in Altenheime abgeschoben.
Vorsicht!
Ein 74-jähriger Deutscher
durchschwamm die Meerenge von Gibraltar!
Er schwamm ohne (!) Neoprenanzug
und meinte: "Es war sehr kalt." (16-18 Grad)
Der Arzt "in Rente"
hatte zwei Jahre lang trainiert. |
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 Siehe
Bücher | "Es
ist Ihre besondere Leistung, dass Sie sich dem Rettungsschwimmen verschrieben
und darüber als Insider und Autor ein sehr informatives Buch herausgegeben
haben. Solange der Mensch in Sicherheit ist, denkt er nicht viel nach.
Im Augenblick der Gefahr würde er für seine Rettung alles geben. Seien
wir dankbar, dass es wagemutige, begeisterte und ausdauernde Menschen gibt, die
hohe Ideale Tag für Tag tatsächlich leben! Karlheinz Lauber ist ein
vorbildlicher Vertreter dieser seltenen Species!"
Landessanitätsdirektor Hofrat
Dr. med. Christoph Neuner |
Wildwasser-Rettungsschwimmen (verkürzter Originalfilm)
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Schwierigkeitsstufen – Inn
Sehr gefährlich bis gefährlich
Landeck – Imst
Imster- Schlucht
Schlierenz-Au
Telfs
... je nach Wasserstand und Fließgeschwindigkeit |
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Legende: .............. beschwommene
Strecke :::::::::: mehrmals beschwommene Streckenabschnitte
Imst Innsbruck = 56,5 km Landeck
Innsbruck = 114 km | |
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Für Rettungseinsätze und Wildwassersport
gelten eigene Regeln. Bis heute ist man nicht in der Lage, zwischen Schwimmen
und Bootfahren zu unterscheiden. Für Wildwasserschwimmer
(Retter) gelten die gleichen Schwierigkeitsgrade wie für z.B. Paddelbootfahrer!!!
Für Schlauchbootfahrer (nicht Rafting)
bringen Schwimmwesten wenig. Von so genannten "Supersportlern"
und Besserwissern wird behauptet, dass Schwimmwesten das "Um und Auf"
sind. Das ist äußerst unverantwortlich! Inzwischen sind leider
viele (auch sehr erfahrene) "Paddler" mit Schwimmweste tödlich
verunglückt. Die meisten sind wahrscheinlich "erfroren" oder durch
Unterkühlung (siehe Kh. Lauber gibt Tipps) schwimmunfähig geworden.
Auch Rafter mit Schwimmweste und Neoprenanzug
sind leider ertrunken. Viele würden noch leben, wenn sie Schwimmflossen getragen
hätten! Hobbyschlauchbootfahrer, die meist nur mit Zivilhose oder gar Schwimmhose
gekleidet sind, haben mit einer Schwimmweste kaum Überlebenschancen. Mit
Schwimmflossen können auch meist mittelmäßige Schwimmer so schnell
wie möglich an das rettende Ufer gelangen (siehe Ausrüstung). Karlheinz
Lauber, Staatlich geprüfter Schwimmmeister |
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Taucheinsatz
©
Kh. Lauber |

Laubersee (Vision), A-6064 Rum
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Wildwasser-Rettungsschwimmen = Spezial-Disziplin |
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Wildwassereinsatz
- Übung - Karlheinz Lauber Landesrettungsschwimmer
- Hallenbad - Tirol Training
im Hallenbad |
Die Katastrophenübung
der Imster Wasserrettung, initiiert unter der Leitung von Kh. Lauber, gilt
noch heute als der größte Einsatz im Wildwasser, der je in Österreich
durchgeführt wurde. Im Schwimmbad Imst wurde in bester Zusammenarbeit
mit dem Roten Kreuz erfolgreich eine Wasserrettungs-Realismus-Übung durchgeführt.
Die Ernstfallübung ist bis dato in Tirol die erste und einzige, wo ohne Vorwarnung
(!) der Rettungsdienst zum Einsatz gerufen wurde. (Einsatzleiter Kh. Lauber)
Katastrophen- und Ernstfallübungen werden in Tirol nach wie vor nur mit Vorwarnung
durchgeführt. | |
Geschichte 1974 gründete
ich den ersten offiziellen Wildwasser-Rettungsschwimmerzug, der im Oberinntal
über die Gendarmerie erreichbar war. (Es gab vorher und zu dieser Zeit Rettungsschwimmer
[3x persönlich teilgenommen] die im Wildwasser, besonders bei Kanu- oder
Paddelbootmeisterschaften unentgeltlich freiwillig im Einsatz waren.) Die
Pioniere (Wegbereiter) des ersten offiziellen Wildwasser-Rettungsschwimmerzuges
waren Plattner, Fiegl, Lauber. Später dazugekommen: Pohl, Covi. Die
Pioniere waren vorerst ohne Neoprenanzüge und sonstige Ausrüstung
im eiskalten Wildwasser im Einsatz! Für Ausbildung, Training
und Erstbeschwimmungen mussten alte unhygienische und kaputte 2-3 mm Neopren-Nassanzüge
ausgeliehen werden! Durch spektakuläre Einsätze und Erstbeschwimmungen,
auch großartige Unterstützung zahlreicher Medien, wurde erfolgreich
auf dieses Problem hingewiesen. Der West-Lions-Club spendete fünf, der
Fremdenverkehrsverband und die Gemeinde Ötz je einen Neoprenanzug.
Dank der Unterstützungen konnte der allgemeine Mitgliederstand auf 60 (!)
erhöht werden. | Durch nachfolgendes
hartes Training, Ausbildung und Einsätze wurden Rettungsschwimmer und Ausrüstung
auf eine schwere Probe gestellt. Damals wurden die Einsätze nicht bezahlt
und alle Retter riskierten unentgeltlich ihre Gesundheit und ihr Leben im Kampf
gegen den nassen Tod! Da ich beruflich wieder nach Innsbruck ging,
sind nach einiger Zeit die Einsatzstellen leider verschwunden. Nach
ca. 20 Jahren hat man plötzlich die Notwendigkeit von Wildwasserrettern
erkannt. Nicht nur für die (manchmal undankbaren) Wildwassersportler,
sondern für die immer mehr zunehmenden Unfälle (Auto usw.) und Katastrophen. Die
Pioniere (Vorkämpfer, Wegbereiter) wurden in keiner Weise erwähnt! Freilich
ist man heutzutage besser ausgebildet, trainiert, ausgerüstet und organisiert,
in Tirol soll es besten Wildwasserretter in Europa geben. | |
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Rettungsschwimmen "Sport
ist meistens Krieg mit Spielregeln." Sport ist Kampf, man kämpft
gegen die Zeit, man kämpft, um ein Ziel zu erreichen, man kämpft gegen
und mit sich selbst, leider auch gegen Menschen und mit oder gegen Tiere. Man
möchte aufs Stockerl, oft ist man mit der "Silbernen" oder "Bronzenen"
nicht zufrieden. Man muss den Gegner unbedingt "vernichten" - ich
bin der Beste, ich bin der Stärkste! Heutzutage kommt noch die
Gier nach Ruhm und Geld verstärkt dazu. Wenn Sport Kriege verhindert, dann
sollte man noch mehr Sport betreiben. Rettungsschwimmer sind keine Sportler,
Rettungsschwimmer sind Retter. Sie "kämpfen" gegen den "Nassen
Tod", versorgen verletzte Menschen und unterrichten Rettungsschwimmen und
Erste Hilfe. | Wasserrettung ist kein Hobby,
kein Schwimm- oder Sportclub. Kein Mensch wird behaupten, die Rettung eines Ertrinkenden
sei eine "Hetz" oder "Sport". Bergretter sind auch keine "Sportler"
oder "Hobbykletterer". Sie sind Menschen, manchmal auch Tierretter (Sanitäter)
mit Spezialausbildung. Alle Rettungen "unterstehen" dem
Zivilschutz. Welchen Schwierigkeitsgrad hat die
Rettung eines Menschen, wer bewertet die Rettung eines Menschen? Welchen Pokal
bekommt man dafür? Rettungsschwimmen ist Charakter-
und Ehrensache! Es gibt für Lebensrettungen Medaillen; wer sie bekommt
oder braucht, soll sie verdienterweise nehmen. Persönlich bin ich froh, dass
ich sieben Menschen das Leben retten konnte. Ich rette aber kein Leben, um mir
eine Medaille umhängen zu können. Ist diese Medaille ein Pokal? |
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Ausrüstung
Erfahrene "Profis" wählen die richtige Ausrüstung:
a) Wildwasserretten b) Wildwasser- oder Flussschwimmen c) Ausbildung
d) Training Als vorbereiteter Retter wird die gesamte Wildwasserausrüstung
(Leine, Sack, Messer, Pfeife, Weste, Helm usw.) notwendig. Als Schwimmer
(z.B. Training) wird heutzutage ein mindestens 8 mm Halbtrockenneoprenanzug
verwendet. Für lange Strecken ist ein einteiliger Spezialanzug (Camaro)
von Vorteil. Niemals ohne Fingerlinge und Füßlinge mit fester,
harter Sohle! Im Wildwasser ist ein spezieller Helm selbstverständich.
Niemals nur mit Badehaube und ungeschütztem Nacken! Es
ist unverantwortlich und sehr unverständlich, warum Schwimmflossen in keiner
Fachliteratur und überhaupt nicht einmal erwähnt werden! Fische
wie Forellen kommen niemals auf die Idee, ohne Flossen zu schwimmen! |
Besonders im Fluss (mit eigenem Schwimmstil im Wildwasser) sind
Schwimmflossen unverzichtbar. Es wird doch niemand behaupten, dass man
ohne Flossen den gleichen Effekt erzielt. Ich bin überzeugt, dass Schwimmflossen
auch in ruhigem Wasser (See, Meer usw.) vielen Menschen das Leben gerettet hätten.
Ich war mehrmals froh - besonders im Kehrwasser mit Strudel, Prallwand, Stromzungen
und Hochwasser - dass die Schwimmflossen mir wahrscheinlich das Leben gerettet
haben. Rettungsschwimmer, die meinen, sie brauchen
keine Flossen, sollten vielleicht bei einem Fußballclub ihre Fähigkeiten
zur Schau stellen. Auch ist mit einem Neoprenanzug (Auftrieb, ein Taucher
braucht "Blei", damit er "untergeht") eine Schwimmweste
hinderlich. Kein erfahrener Wildwasserflussschwimmer wird eine Weste tragen. Sie
behindert vor allem beim schnellen Davon- und/oder Herausschwimmen. Niemals
springt man mit einer Schwimmweste von großer Höhe (Brücke usw.)
in ein Wasser! Schwerste Wirbelsäulen- Verletzungen sind die Folge. Für
Rettungseinsätze gelten andere Regeln! | | |
Erste Hilfe
20 Prozent der Querschnittläsionen werden durch die Bergung verschlechtert
oder gar erst verursacht. Dies zeigt, wie gut Rettungsschwimmer ("Sanitäter")
ausgebildet sein müssen, um sachgerechte Erste Hilfe und im Weiteren eine
optimale notärztliche Versorgung zu ermöglichen. |
- Gefühlsstörungen der Arme und Beine?
- Wenig Manipulationen
- Berg-
und Lagerungsmanöver auf das Minimum beschränken
- Niemals
lebensrettende Sofotmaßnahmen (2x15) unterlassen.
- Bergung ohne
Achsenknick erforderlich.
- Vier Helfer sind für Brücken- oder
Schaufelgriff notwendig
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Gefahren
Wildwasser und auch "langsame" Flüsse können sehr gefährlich
sein. Prallwand, Siphon, Strudel, Loch, Verblockung, Stromzunge, Schwall, Kehrwasser
usw. haben leider schon viele Schwimmer und Bootsfahrer das Leben gekostet. Hochwasser
ist nicht nur unheimlich, auch dem Rettungsschwimmer und Bootsfahrer vertraute
Gewässer verändern sich in Sekundenschnelle. Aktives Schwimmen
ist im Wildwasser nur zum Teil möglich, man wendet eigene Techniken an. Auch
in einem langsamen Fluss sollte man nie wie in einem Schwimmbad kraulen. Merke:
Schwimme nie ohne Flossen und Messer! "Spiele nicht den starken
Mann" - die Naturgewalt ist tausendmal stärker. Die eigentlichen
Wildwasserschwimmer-Pioniere waren im zweiten Weltkrieg die deutschen
Kampfschwimmer. Auch sie schwammen mit Flossen - allerdings verfolgten
sie einen anderen Zweck. Leider wird in der Fachliteratur nur mangelhaft
auf Gefahren hingewiesen. Viele Gewässer, z.B. der Inn, sind alles andere
als sauber (Güteklasse 3-4). Nebenbäche sind oft Kloaken, in
denen immer wieder tausende Fische verenden. |
Schwimmer, die länger "aktiv" (besonders
Kraulen) schwimmen, gehören von der Sozialkrankenkasse ausgeschlossen! Wenn
jemand in öffentlichen Flüssen mit Mund, Nase und Augen schmutziges
Wasser aufnimmt (beim Kraulen ist der Mund geöffnet), dann ist das unverantwortlich
und bedenklich! Leider wird man in bestimmten Situationen ungewollt Wasser
in das Gesicht und in den Mund bekommen (mit eigener Schwimmtechnik möglichst
verhindern). Erwähnt werden manchmal "Piloten" im Wasser,
es sind sogar Eisenpfähle. Auf der gesamten Innstrecke hat man mit rostigem
Blech, Eisengittern, Autoteilen, Kühlschränken, Betonröhren, Matratzen,
Kabeln, Schnüren, Fahrrädern, Glasscherben, Holzkisten, Tierkadavern,
Chemie usw. zu rechnen. Flossen und gute Füßlinge sind beim
Hinausgehen sehr wichtig. Ich habe Bootsfahrer gesehen, die sich an einem herausragenden
rostigen Blech den Fuß bis zum Knochen durchtrennt haben. Ein Schwimmer
stieg in eine Matratze und blieb hängen - das Messer rettete ihm das Leben! Rettungsschwimmer
schreiben die Verantwortung für sich und andere riesengroß! |
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Rettungsboot am Laubersee |
Hochwasser Innsbruck 2005 |
Letzter Sprung - Alte Telfer Brücke
siehe Bilder-Themen | |
Aufbaumitglied
der Österreichischen Wasserrettung, Tirol Innsbruck
1969 ... Materialwart
- Haupteinsatzstelle Innsbruck
1969 ...
erfolgreicher Abschluss der staatlichen Schwimmmeisterprüfung ... Sprecher
der Schwimmmeister 1969
... Einsatz - Achenseegroßschauübung - Demonstration
Rettungsbrett. Schauvorführung auf Rettungsmatratze, von Motorboot mit über
80 km/h gezogen. Sicherheitsdienst am Dampfer Teilnehmer bei Tauchsuch-Einsatz
im Heiterwanger-See. Rettungsdienst beim Volksschwimmen Thiersee und
Demonstration für ORF: Rettungsgriffe. Im Urlaub: Rettungsdienst
Walchsee - 6 Erste-Hilfe-Leistungen und eine Lebensrettung. |
Einsatz
mit Motorboot - über 80 km/h! Einsatzdienst
Walchsee  1971
... Haupteinsatzleiter Innsbruck. Übungen - Rettungsgeräte
- Wiederbelebung - Bergung und Spezialsicherung beim Turmspringen. Zwei Realismuseinsatzübungen
mit Rotem Kreuz im Tivoli. Neue ÖWR Erste-Hilfe-Fahne. Ausbildner
und Prüfer zahlreicher Schwimmleistungsabzeichen. Ausbildner und Prüfer
der schwierigsten Rettungsschwimmer-Disziplin - Blaues Kreuz. |
1971
... Turmsicherung des Einsatzdienstes Einsatzstelle: Tivoli-Schwimmbad,
einer der besten Schwimmbadbetriebe Österreichs. 
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Manfred Miller und Karlheinz Lauber (Einsatzdienst) (Haupteinsatzleiter)
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Boot: Sereinig Retter: Waibl, Bader, Störinger |
1971 ... Gründer
und Einsatzleiter der Einsatzstelle Lanser See. Initiator und Einsatzleiter
der ersten Schauübung. Einsatzübung mit dem gesamten Öl-Katastrophenzug
der Berufsfeuerwehr Innsbruck
1972
... Einsatzstellenleiter - Hallenbad Innsbruck. Ausbildung, Training
und Prüfung des Einsatzdienstes. Behördlicher Schwimmlehrer
und staatlich geprüfter Schwimmmeister im technisch gehobenen Dienst.
Produktion von zwei Rettungsschwimmer-Lehrfilmen mit Unterstützung
der Berufsfeuerwehr Innsbruck. Leiter und Prüfer über hundert Schwimm-Leistungsabzeichen.
Erstmaliges Abendschwimmen mit Unterwasserscheinwerfern. Erstmals in Österreich
Rettungsschwimmen-Schauvorführung an der Innsbrucker Messe. Mit stündlicher
Unterstützung über Messelautsprecher (Reklamebüro Novitas-Guggenberger). |
1974 ...
Gründer und Haupteinsatzleiter der ersten Einsatzstelle im Oberinntal
- Imst mehr... Wasserrettung
Tirol - Bericht 1974 mehr... 
Foto: ÖWR Imst
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Erste-Hilfe-Kurs für den Imster Einsatzdienst Leiter Karlheinz Lauber
mit Rot-Kreuz-Ausbildner Gernot POLLHAMMER
Erster
Spezialerstehilfekurs für Rettungsschwimmer mit Unterstützung des
Roten Kreuzes Imst. |
Erste Realismusrettungsschwimmer-Einsatzübung
ohne Vorwarnung mit Rettungswagen Rotes Kreuz Imst. Erste Nacht-Hochwasser-Übung
im Inn mit Scheinwerferunterstützung Rotes Kreuz Imst. 
Rotes Kreuz - Scheinwerferübung mit Hubert EITER
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Übungsspringen aus 7 m Höhe mit Plane Einsatzstelle Imst
|

Sprung aus sieben Metern mit 5-jährigem Mädchen (freiwillig!)
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Aktive Mitwirkung an
d e m o k r a t i s c h e n Entscheidungen haben einen sehr großen
Glücksfaktor. | | |
Einsatzdienst - Einsatzstelle Imst Von links: Dietmar Ehart, Roland
Strigl, Johann Agerer, Andreas Wohlfarter, Kh. Lauber, Hans Fiegl, Hanni Flür,
Andrea Bubik, Monika Hofer |
Schwimmbad Imst: Erste ABC-Tauchübung, erste Geräte-Tauchübung,
erste Großschauübung, wobei das neue Einsatzteam der Öffentlichkeit
vorgestellt wurde. Erste Rettungsschwimmerausbildung im Oberinntal - Schwimmbad
Imst - bis 21:30 Uhr. Eines der schönsten Schwimmbäder in Tirol! |
ABC-Training - Einsatzstelle Imst |
Luftmatratzenrettung |
Rettungsübung Imst |
Rettungsübung Haupteinsatzstelle Imst |

Foto: Gendarmerie Imst
| Initiator
und Einsatzleiter der größten Wildwasserschauübung Österreichs
in Imst mehr... Über 3000 Zuschauer
und über 100 Teilnehmer. Wasserrettungen aus ganz Tirol, Polizei, Bergrettung,
Feuerwehr, Bergwacht, Rotes Kreuz, Bundesheer, Zivilschutz. Ehrenschutz: BM
KR Adolf Walch. |

Einsatzleiter der ersten Motorbootübung im Inn bei Imst |

Rettungsdienst mit Innsbrucker Wasserrettern als Gäste |

Wildwasserrettungszug mit Bgm. Kluibenschädl aus Stams |

Telfer Brücke Foto: Prof. Gert Müller
Erstes Wildwasser-Rettungs-Langstrecken-Schwimmen Österreichs
von Imst nach Telfs. Ehrenschutz: Bürgermeister KR Adolf Walch.
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IMST - TELFS Fiegl, Einsatzl. Lauber, Plattner Foto: Prof. Gert
Müller | 
Ehrenschutz: Bgm. KR Adolf Walch (Begleitung Rotes Kreuz Imst) |
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Gründer des ersten Wildwasser-Rettungsschwimmerzuges
im Oberinntal | Mehrmaliger Einsatz- und
Übungsleiter in der Ötztaler Ache und Inn. Erstellung des ersten
Alarmplanes mit Gendarmerie. Behördliche Anmeldung meines Privatautos
zum ersten Wasserrettungseinsatzwagen im Oberinntal. |

Wildwasser-Zug ÖWR Imst mit erstem Einsatzwagen Der gesamte
Zug wurde mit gelben Trainingsanzügen ausgestattet. Sponsoren: Sportcafé
Oetz und Sport Winni, Imst |
TELFS-INNSBRUCK Covi, Pohl, Einsatzleiter Lauber, Plattner Foto:
Helmuth Schöffthaler | 
Paketsprung | 1975
... Gründer
und Einsatzleiter - Einsatzstelle Ötz. Einsatzleiter der ersten Rettungsschwimmer-Schauübung
im Schwimmbad Ötz. Lebensrettung von Einsatzdienst - Franz Plattner
Haupteinsatzleiter der Großsuchaktion im Inn bei Stams. Gründer
der Einsatzstelle Piburg. Einsatzleiter der ersten Schauvorführung am
Piburger-See. 2. Wildwasser-Rettungs-Langstrecken-Schwimmen Telfs-Innsbruck.
Ehrenschutz: Bürgermeister Helmut Kopp, Telfs |
Einsatz Ötztaler Ache ohne Neoprenanzüge Plattner,
Fiegl, Pohl Einsatzleiter Lauber | Dank
des Lions Club Telfsund des Fremdenverkehrsverbandes der Gemeinde Oetz
konnte ich mit fünf Wildwasser-Rettungs-Neopren-Maß-Anzügen
die Wasserrettung Oberinntal optimal ausrüsten. Zum ersten
Mal in Tirol bekommen Rettungsschwimmer Neopren-Maßanzüge (Camaro)! |
Mehrmalige Teilnahme - Sonnwendschwimmen Innsbruck. Mehrmaliger
Rettungsdienst bei Paddelbootmeisterschaften. Zahlreiche Teilnahmen bei
verschiedenen Rettungseinsätzen in Tirol 7 Lebensrettungen, ca. 60 schwere
Erste-Hilfe-Leistungen und über 1000 leichte Erste-Hilfe-Leistungen. Beschaffer
zahlreicher Rettungsgeräte. Gewinnung von über 70 ÖWR-Mitgliedern.
1975
... Wahl zum Landesjugendwart von Tirol |
Walze Imster Schlucht |
1975 ... Mit großer
Freude und viel Arbeit konnte ich die Einsatzstelle Oetz optimal ausrüsten.
Folgendes Material wurde übergeben: | Kassa:
Haben 2.403,50 ATS 7 komplette CAMARO-Neopren-Anzüge 1 Rettungsmatratze
neu 1 Rettungsmatratze gebraucht 1 Rettungsball neu, 1x alt 1 Taucherlampe
neu 1 Thermometer neu 1 Ambugerät neu 1 große Erste-Hilfe-Tasche
komplett 1 Phantom-Koffer 1 Blaulichtanlage mit Ständer | 2
kleine Blaulichter 1 Erste-Hilfe-Fahne 1 kleine Erste-Hilfe-Tasche
4 ÖWR-Hosen 1 Bootswimpel 1 Tischwimpel 1 große ÖWR-Fahne
6 Taucher-Messer 5 Paar Schwimmflossen 1 Seil 45 m Gesamtwert
ca. ATS 80.000,-- |
Ich danke im Namen der vor dem Nassen Tod geretteten Menschen den weitsichtigen
Spendern! | |
Martin und Karlheinz Lauber Wildwasser-Training | 1976
... Erstbeschwimmung Imst-Roppen - Imster Schlucht:
Einsatzleiter des Rettungsdienstes bei der größten Schlauchbootdemonstration
der Jugendclubs am Inn (über 100 Boote). | |
ERSTER WILDWASSERRETTUNGSANZUG
-
Geschützter
Nacken - Rücken mit blauem Kreuz
- verstärkter Ellbogenschutz
- Arme
und Beine großer Reißverschluss
mit Schlaufen zum schnellen Anziehen - Fäustlinge
mit Reißverschluss und Schlaufen
- verstärkter Knieschutz
- Füßlinge
- Sohle verstärkt, mit Reißverschluss und Schlaufen
Heute
verwendet man Halbtrockenanzüge aus speziellem Neopren. Siehe
Ausrüstung. |  | Spezial-
Wildwasserrettungsanzug Nass-Neoprenanzug |
1977 ... Gedenkschwimmen
von Landeck nach Imst 1978 / 79 ...
Vortragender an der Univ.-Klinik Innsbruck Wasserrettungswesen
1978 ... Erstbeschwimmung Landeck-Innsbruck
1978 ... behördlich berechtigter
privater Schwimmlehrer - Schwimmbad Tivoli 1980
... Erste Foto-Ausstellung in der großen Sparkassenhalle "Naturgewalt
Wasser" (wurde 3 Wochen verlängert) Privat-Sachverständiger
bis heute ... zahlreiche Reportagen, Bücher,
Artikel, Tips | 
Vortragender an der Univ.-Klinik Innsbruck Wasserrettungswesen |
|
Mit Unterstützung von CAMARO
Austria, Mondsee, einer der besten Neoprenanzüge-Hersteller
der Welt, konnte ich den ersten Spezial-Wildwasser-Neopren-Rettungsanzug
entwickeln. Ehrenschutz: Bürgermeister Kopp: Einsatzleiter
Karlhein Lauber (Mitte), flankiert von Hans Fiegl und Franz Plattner. |
Die Parole der ÖWR
lautet: Jederzeit einsatzfähig - jederzeit
einsatzbereit, kostbares Menschenleben vor dem Nassen Tod zu retten!
Werden Sie Mitglied der Österreichischen
Wasser-Rettung! |
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Reportagen
im ORF: Sport am Montag Österreichbild 4x Tirol Heute
Landesrundschau Tirol 2x Ö3-Magazin Der Totz'nhacker (Ehrentotzen
für Lebensrettung) |

LANDECK - INNSBRUCK Karlheinz Lauber |

Schlierenzau bei Hochwasser
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Beschwommene Strecken: - Inn
Landeck-Innsbruck
- Landecker Schlucht
- Imster Schlucht 2x
- Schlierenzau
3x
- Teilstrecken Ötztaler Ache 2x
- Teilstrecken der Brandenberger
Ache 2x
- Kramsacher Ache 7x
- Teilstrecken der Engadin-Schlucht (Schweiz)
- Teilstrecken
der Sillschlucht 4x
- Untere Sill 4x
- Teilstrecken der Sanna 6x
- Teilstrecken
der Trisanna 4x
- Inn Innsbruck-Hall 9x
- Teilstrecke Inn-Schwaz
- Inn
Landeck-Imst
- Inn Imst-Telfs
- Inn Telfs-Innsbruck 2x
- Inn
Zirl-Innsbruck 64x
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Schwierigkeitsstufen – Inn
Sehr gefährlich bis gefährlich
Landeck – Imst
Imster- Schlucht
Schlierenz-Au
Telfs
... je nach Wasserstand und Fließgeschwindigkeit |
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Guinness-Buch
der Rekorde: Wildwasserschwimmen. Der Therapeut Karlheinz Lauber
aus Innsbruck (Österreich) hat ein Hobby: er schwimmt in wilden Wassern.
Als erster legte er auf dem Inn die 114 km lange Wildwasser-Strecke Landeck /
Innsbruck in Etappen zurück. Er brauchte dafür 8:30 Std. Aber:
dieser Rekord ist gefährlich! | Das
österreichische Buch der Rekorde: Ein ausgesprochen lebensgefährlicher
Rekord gelang dem 35-jährigen Innsbrucker Karl Heinz Lauber. Er legte in
8,5 Stunden die 114 Kilometer lange Wildwasserstrecke Landeck-Innsbruck schwimmend
zurück und hält damit den Weltrekord im Wildwasserschwimmen.
Vor einer Nachahmung dieses Husarenstücks sei dringend abgeraten. |
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Die Pioniertat wurde ohne psychische und physische
Hilfsmittel durchgeführt. Es gab nichts: kein Begleitboot - Schwimmer
- Seil - Rettungsball - Ring - Sack - Gurt - Weste oder Ähnliches, auch keine
Funkverbindung. Lauber wäre im Notfall auf sich alleine gestellt gewesen.
Die Erstbeschwimmung erfolgte mit einem nur 4 mm starken NASSANZUG (Neopren).
Lauber verminderte sein Körpergewicht um 3,20 kg. Danach ging er in
die Sauna und aß später ein ganzes Grillhuhn. |
Gratulations-Telegramm von Landeshauptmann Eduard
Wallnöfer | |
Presse - Imster
Einsatzstelle der Wasserrettung eröffnet (Blickpunkt)
- Neue Einsatzstelle
der Wasserrettung (Tiroler Tageszeitung)
- Großschauübung an
der Bahnhofsinnbrücke (Imster Bezirksblatt)
- Große Rettungs-Schauübung
in Imst (Blickpunkt)
- Erste Versammlung der ÖWR Imst (Tiroler Tageszeitung)
- Imster
Wasserrettung wählte Ausschuss (Imster Bezirksblatt)
- Neuer Ausschuss
bei ÖWR Imst (Blickpunkt)
- Großsuchaktion eingestellt (Imster
Bezirksblatt)
- Suche nach vermisstem Stamser Bub erfolglos (Blickpunkt)
- Wasserrettung
Imst stets einsatzbereit (Imster Bezirksblatt)
- Suchaktion im eiskalten
Wasser (Tiroler Tageszeitung)
- Stams: Thomas Mader - der Inn gibt ihn nicht
frei (Imster Bezirksblatt)
- Neue Wasserrettungs-Einsatzstelle Ötz
(Tiroler Tageszeitung)
- Neue Einsatzstelle der ÖWR in Ötz (Blickpunkt)
- Wasserrettungs-Einsatzstelle
Ötz (Kurier)
- Ohne Gummianzüge in eiskalte Ötztaler Ache
(Blickpunkt)
- Lions-Club Westtirol stets bereit (Blickpunkt)
- Wasserrettung
Imst ist fit (Tiroler Tageszeitung)
- Aktive Wasserrettung des Bezirkes
Imst (Sonntagspost)
- Als erster Mensch (Kurier)
- Tiroler Jugendklubs
haben ihre Sorgen - sie kamen per Schlauchboot (Tiroler Tageszeitung)
- Die
Inn-Armada - Sicherheitstipps für Schlauchboot-Kapitäne (Kurier)
- Aktion
Überleben (Unterm Pflaster)
- Tipps für Schlauchbootfahrer (Tiroler
Tageszeitung)
- Vandalen spielen mit dem Leben anderer (Kurier)
- Schwimmen
im Inn von Landeck nach Imst (Blickpunkt)
- "Gedenksturz" in die
kalten Fluten des Inn (Tiroler Tageszeitung)
- TV - aktuell - Sport am Montag
(Focus)
- Sport am Montag (Hör-zu)
- "Schach dem Sporttod"
(Tiroler Tageszeitung)
- Vom "Schwimmus" zum Badewart (tip)
- Der
Sticker für den Notfall (Tiroler Wirtschaft)
- Auch im Oberland notwendig:
Ausgebildete Wasserretter (Blickpunkt)
- Mehr Badeunfälle am Inn (Kurier)
- Drei
Wassermänner aus Tirol (Bunte Österreich)
- Der Inn ist nicht
ungefährlich (Tiroler Tageszeitung)
- Sicherheitstipps für Bootsfahrer
auf dem Inn (Tiroler Tageszeitung)
- Wildwasser ist anders (Neue BS)
- Der
Schwimmer von Imst (Hör-zu)
- TV-Sport (Kronenzeitung)
- Der
Ikarus aus Tirol (Kurier)
- Drei Tiroler "durchschwimmen" das
Oberinntal (Kurier)
- Drei Tiroler im eiskalten Inn (Vorarlberger Nachrichten)
- Rekordschwimmer:
40 Kilometer im eiskalten Inn (Tiroler Tageszeitung)
- Das Stiefkind Wasserrettung
(Kurier)
- Drei Imster Wasserretter schwammen neuen Rekord (Blickpunkt)
- Erste
Hilfe bei Unterkühlung durch Wasser (tip)
- "Todesstrecke"
im Inn schwimmend bezwungen (Tiroler Tageszeitung)
- Im Tauchanzug durch
die Innschlucht bei Imst (Vorarlberger Nachrichten)
- Im Ernstfall hätte
die Rettung geklappt (Tiroler Tageszeitung)
- Zwölf Wasserretter 235
Stunden im Einsatz (Tiroler Tageszeitung)
- Todesschlucht (Bunte Österreich)
- Der
"Wassermann" von Tirol (Bunte Österreich)
- "Dutzende
Menschen hätten gerettet werden können, wenn..." (Vorarlberger
Nachrichten)
- Wasserrettung will Inn sicherer machen (Blickpunkt)
- Gefahren
in Gewässern werden oft unterschätzt (Tiroler Tageszeitung)
- Was
man beim Eislaufen auf Seen beachten sollte (Tiroler Tageszeitung)
- Du
und ich werden im Wildwasser zum Nichtschwimmer (Neue BS)
- Bootsfahrt am
Inn: Das ist zu beachten (Kurier)
- Tipps für Schlauchbootfahrer (Tiroler
Tageszeitung)
- So wird Rafting zum ungefährlichen Abenteuer (Kurier)
- Beim
Extremsport im Wildwasser wird jeder zum Nichtschwimmer (tipp)
- Wirbel
im Wildwasser (Neue BS)
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 Einsatz
ohne Anzüge! Der Einsatzzug war nach genau 16 Minuten am Unfallort. Der
Wagen konnte sichergestellt werden. |
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